Sonntag, 8. Dezember 2013

Lied von Krieg und Frieden

Lied von Krieg und Frieden

Der Kriegspfeil! Ein Symbol das durch die Clans im Torvaldsland gereicht wird und das Jedem Krieger und Handwerker des Torvaldslandes zeigt, dass der Hohe Jarl einen Krieg ausruft! Normalerweise wird er auf dem Torvaldsberg, zu dessen Fuße ich Lebe, aufbewahrt, doch seit langem schon hat ihn niemand mehr zurück auf den Berg getragen und so fand ich dessen aufenthalt heraus. Ein Godhe der uns längst verlassen hat um durch den Norden zu wandern soll ihn besitzen. Der letzte Hohe Jarl gab ihn an Jödur, einem Krieger in meinem Dorf, dieser gab ihn dem Godhen und jener hat den Pfeil der meiner Meinung nach zurück an den Torvaldsberg gehört! Ich werde diesen Godhen schon finden und ihn dazu bewegen ihn mir zu übergeben, auf dass ich den Pfeil an seinen Platz bringen kann oder selbst hinauf zu steigen um den Pfeil an seinen rechtmäßigen Platz zu bringen.

Vielleicht wird er bald gebraucht, denn beunruhigende Nachrichten kamen mir zu Ohren. Mother Luq, wie man das weib nennt, scheint einen Krieg gegen Torvaldsland anzustreben und die Zahl ihrer gefolgsleute scheint zu Groß zu sein als dass ein Dorf der Clans allein gegen sie ankommen wird. Immerhin scheinen sich in der Hinsicht einige Pantherstämme zusammen geschlossen zu haben um uns zu Schlagen und schließlich zu unterdrücken. Fälschungen des Pfeils wurden darauf schon entlarvt. Soetwas darf nicht passieren und ich, sowahr ich Duncan Ragnadal bin, werde alles in meiner Macht stehende tun um es zu verhindern.

Zusammen mit einem neuen Freund, genannt Oleigur, werde ich den Norden versuchen zu warnen und für diesen Kampf zu einen. Sie können nach dem Krieg immernoch versuchen sich die Köpfe einzuschlagen und auch ich werde mich zusammenschließen mit Kriegern die ich zum Feind erklärt habe und die mich zum Feind erklärt hatten. Heute noch schärfe ich die Klinge meiner Axt aber Morgen schon, spalte ich die Schädel der weiber und zeig ihnen dass jeder einzelne Krieger des Torvaldslandes soviel wert ist wie 20 Pantherweiber und 10 Krieger im Rest von ganz Gor!

Freitag, 8. November 2013

Fjölnir stockt auf!

Fjölnir stockt auf!

Tag 3:

Wieder ein Tag an dem alles ruhig war und so machte ich mich auf nach Fort Fehu Isa um meinen Alten Freund Vali zu treffen. Was ich jedoch dort traf haute mich fast aus den latschen. Da sehe ich Layla, das Weib dass mir einmal entflohen ist obwohl ich Anspruch auf sie erhob als kriechende Bond vor mir. Zähne knirschend vor Wut befahl ich ihr zu aller erst mich zu grüßen wie es einer einfachen Bond gebührt. Sie leistete ihren Dienst als Sklavin bei Vali ab für die Taten die ihre eigene Tante dort angestellt hatte. Ich wusste sofort ich muss sie mir sofort zu eigen machen um ihr den Schädel vom Hals zu trennen und diesen neben den von Sana als Zierde vor meiner Halltür auszustellen.

Vali ist ein Freund und ich möchte ihn nicht bestehlen, also musste ich warten, den Damien, verantwortlich dafür dass sie an Vali`s Kette kam, wollte sie mir nicht verkaufen. Als Vali dann endlich, von was auch immer er gerade tat zurück gekehrt ist, habe ich die Chance genutzt und auf unsere Freundschaft gesetzt in der Verhandlung um sie. Nichts, wie ein Bosk dachte ich, er würde sie mir niemals geben bis ich endlich seinen Wink verstehen konnte. Ich musste grinsen, denn zu meinem Glück konnte sie dort niemand, so wie es aussah, wirklich leiden und niemand würde nach ihr suchen wäre sie plötzlich verschwunden.

Zuvor gönnten wir uns den Spaß, jene Sklavinnen die über ihr standen, sie bestrafen zu lassen dafür dass Layla die beiden Dinger als Lügner abstempelte doch kaum sah ich die Chance hab ich sie schon ergriffen und schnappte mir Layla um sie in mein Dorf zu verschleppen.

Ich gab Layla eine letzte Chance in dem ich ihr ein Zeitfenster von 3 Tagen lies, mir zu beweisen dass es besser ist sie nicht zu Töten und ihren verfluchten und doch angenehm schönen Schädel von ihrem Hals zu trennen. Tja Süße, mach das beste draus.

Tag 4:

Tag eins der Frist von Layla verstreicht und ich kam wieder hinunter in die Hall, frisch aus den Fellen. Damien stand da um mich zu besuchen wie es aussieht, doch wirkte er leicht abwesend. Hm... Wohl viele Gedanken zu bewältigen aber er ist ein Freund un immer Willkommen. Dass Layla bei mir war schien ihn tatsächlich nicht sehr zu stören. Ich zitierte Athaea mit einem Horn voll herrlich, süßem Met auf meinen Schoß. Warum sollte ich selber trinken wenn ich sie die Arbeit am saufen machen lassen kann?

Naja es dauerte nicht lange, da ging die Halltür auf und ein Krieger, Skarn genannt tratt ein um eine bleibe zu finden. Ich wette er hätte nicht gedacht hier gleich eine ganze Heimat zu finden. Ich ließ Layla ihn bedienen während ich mich mit Athaea beschäftigte als von draussen bedrohliche Geräusche zu hören waren. Ich hoffte es sei nur ein Larl aber doch dachte ich bei dem Gebrüll, so wie es klang, mehr an einen kurii. Ich respektiere diese Biester. Starke Krieger aber auch gefährlich. Ich möchte keinem freiwillig gegenüber tretten.

Als sich der schrecken gelegt hatte und es draussen wieder Still wurde, tauchte da auch noch eine halb nackte Talunapanther auf. Handel wolle sie treiben. Verruchte Sklavin sage ich dazu nur. In meinem Dorf Fjölnir, am Fuße des Tprvaldsbergs, haben Weiber sich noch anständig zu bedecken, bis zum Hals hin oder vor den Kriegern zu knien und sie zu präsentieren und sich anzubieten! Na was solls, ich lies ihr die Freiheit dieses eine mal aber beim nächsten mal werde ich sie persönlich in den Bondkreis werfen wenn sie mir noch einmal so unter die Augen kommt ohne einen Kragen zu tragen und zu knien.

Ich lies Skarn für mich verhandeln und muss sagen er scheint mir ein fähiger Händler zu sein. Ich sollte ihn nach Sunna Fjord zum Handelsposten schicken um dort für mich den Handel abzuklären, das spart mir Arbeit und ich kann mich wichtigeren Dingen widmen. Im Kampf scheint er auch recht Fähig zu sein. Ein Kerl den man im Dorf gebrauchen kann. Mad dagegen musste ich doch mal übers Knie legen um ihm zu zeigen dass in meinen nicht mehr so jungen Knochen immer noch Kraft steckt.

Unerwartet taucht plötzlich mein Mädchen Melissa auf und erzählt mir noch rotzfrech dass sie und Mira reisen waren. Die Göre darf diese Nacht im Dungsack verbringen und in den folgenden im winzigen Vulostall nächtigen. Für die ist der Stall viel zu gut in dem die Bosks leben. Ich habe nebenbei Aela zur Slaverin erklärt und sie strafte Melissa mit 20 Kurthieben und Essensverbot. Naja die Mädchen müssen hart arbeiten, ich sagte also nur Sklavenbrei, keine reste von uns freien mehr für sie! Kein Essen mehr ist dann wohl doch zu wenig.

Kaum war das erledigt begab ich mich ins Fell, soll die kleine draussen im Dungsack verbringen bei der Kälte. In meine Hall kommt kein Dungsack!

Als ich später wieder runter in die Hall kam sah ich mira war da aber ich ignorierte sie. Lifra und ihre Bond waren auch zu gast und Layla ist auch wieder aufgetaucht. Ich lies mir von Layla einen Bescher Ale bringen und lauschte den Geschichten von Lifra die sie erlebt hatte seit sie aus unserem Dorf geraubt wurde. Dinge die man nicht jeden Tag hört, dafür jeden zweiten.

Layla wurde wohl müde und ich schickte sie in den Stall um sich schlafen zu legen. Als Lifra ging schenkte ich dann auch Mira meine beachtung die mir wohl unbedingt etwas sagen wollte. Was ich hörte war doch sehr interessant. Sie sagte mir: "Ich soll dir sagen dass, das kurifell in hunjer ist." Woraufhin ich mehr zu mir selbst sagte: "das kuriifell in hunjer... der grüne stein bringt es heim."

Ich weiß was zu tun ist und nichts wird mich davon abhalten. Nichteinmal Sarvok und wenn ich mich allein gegen ihn und sein ganzes Dorf stellen muss, das Schwöre ich!

Mittwoch, 6. November 2013

Fjölnir Reloaded

Fjölnir Reloaded

Tag 1:

Sunna Fjord, ein kleines Inseldorf nahe der Insel von Fjölnir am Fuße des Torvaldsbergs. Eine lange Nacht habe ich dort hinter mir gelassen, zusammen mit meinen Kriegern in der Taverne. Es war bereits Abends als ich es aus den Federn geschafft hatte und mich von Ding, die ich an diesem Tag Dummerchen taufte, bedienen Lies. Dummerchen ist eine Schwaze Bond, nicht wirklich Dumm nur schwer von Begriff wie mir scheint. Ein Fehler ihr zu sagen dass sie die Beine in die Hand nehmen soll wenn ich "harta" sage. Sie nahm die Metapher wohl etwas zu wörtlich.

Kaum hatte ich meinen Met kam mir Menja unter, eine andere Sklavin und Kettenschwester meines Dummerchens. Frech und Dumm wie sie ist setzte sie sich auf einen Platz der den Freien gebührt und meinte, als ich sie fragte ob sie denn gemütlich sieht, dass es ihr Leid tut und sie mich nicht bemerkt hatte. Ausgefuchtes Mistding! Zur Strafe für ihre Frechheit habe ich sie Nackt im kalten Schnee des Hohen Nordens herumlaufen lassen. Nicht länger als eine Ahn, als Chance überleben zu dürfen um sich zu beweisen aber wenn ich sowas nochmal sehe dann werde ich sie so lange nackt durch den Steh ziehen bis selbst die Schneemänner der Kinder unserer Dörfer blass vor Neid über ihren Anblick werden.

Ehe ich mich versah, fand ich mich allein mit den Mädchen unter einer Meute, bis auf die Zähne bewaffneter Weiber wieder. Die meisten nicht mehr bekleidet als unsere Sklavenmädchen aber sie würden schon merken dass das ein Fehler war so weit im Norden zu dieser Zeit, so leicht bekleidet zu sein. Ich befürchte jedoch es waren Pantherweiber die sich zu mir gesellten.  Demnach war es Gesünder und weitaus weniger nervenaufreibend für mich, mich ruhig zu verhalten denn ich war allein und sie weit in der Überzahl. Handel war es der sie zu mir trieb. Lieber also den Frieden in Sunna Fjord wahren und Handel treiben als sich gegen eine Meute von Weibernzu stellen und vielleicht zu sterben. Sie blieben nicht lange und sagten sie kommen wieder.... ich bin gespannt.

Zu allem übel treffe ich dann auch noch Mad. Ein junger Krieger, stur und am besten immer direkt mit dem Kopf durch die Wand. Er glaubt wohl er kann herkommen und für sich beanspruchen was er will aber da hat er sich geschnitten. Diesmal wollte er meine Gefangene, Aela, "retten". Ein unbedachter Zug von ihm. Aber ich lies ihm seine Chance und forderte einen Kampf in der Arena, niemand sollte Sterben an diesem Tag und so war es auch. Der bosk von einem Kerl hatte mich zwar besiegt aber es ist besser einem Sieger die Hand zu schütteln als ihm einen Dolch in den Rücken zu jagen. Zumindest in manchen Fällen.

Nach dem er mir noch in der Hall mit dem Tode gedroht hatte, habe ich ihn aus meinem Dorf geschmissen. Soll das Weib frei sein doch muss ich sie hier halten bis ich weiß was ich wissen will.

Tag 2:

Wieder ist es Ruhig. In meiner Hall scheint nichts großes los zu sein. Na besser so als eine Meute die klagt. Ich beschloss also Irgendwann die Hall zu verlassen um mich im Dorf umzusehen. Langweile ergreifft mich wie ein Larl seine erlegte Beute. Da traff ich Bloodwyn, eine Kräutersammlerin meines Dorfes. Im gespräch mit ihr fanden auch Mad und Aela zu uns. Sie kamen mit der Flying Bosk von Sunna Fjord und der einfallspinsel von einem Kerl wollte plötzlich Anspruch auf das Weib erheben und schwor mir die Treue. Nein! So leicht geht das nicht. Grade noch drohen meinen Kopf neben meiner Hall, aufgespießt auszustellen und dann sowas um ein Weib zu bekommen.
Ich sagte ihm dass ich ihm keinen Passang weit traue, dass es mehr als nur leere Worte sein müssen mich um zu stimmen. Taten! Das will ich sehen um zu wissen was ich von ihm halten kann. Nichts anderes! Mir sagte er, er sieht nicht zu wie ich mir einen Harem aufbaue, gut, dann hätte er bedenken sollen dass ich verhindern kann auch nur den Grundstein eines Harems aufzubauen, dass, das Weib, das er zu lieben scheint, in meinem Dorf lebt! Idiot wenn man mich fragt... aber wir werden sehen. Auch ich war einmal Jung und mal sehen, vielleicht wird er eines Tages doch noch ein richter Kerl. 

Die Nacht wird mich was ganz anderes beschäftigen. Dummerchen... ja, die kleine Tollpatschige, die werd ich mir heute Nacht noch ins Fell ziehn um meine alten Knochen ein wenig in Wallung zu bringen. Athaea, das Mädchen das mir Aela für Mad's besuchsrecht gab, gefiel mir auch muss ich sagen. Gut erzogen und morgen will ich sie dann in meine Felle schleiffen.

Samstag, 31. August 2013

Die Belagerung von Belnend Tag 1

Die Belagerung von Belnend Tag 1

Die Tage der Trauer sind längst Vergangenheit. Meine Tochter ist eine Wunderschöne Frau geworden nachdem ich sie Sah und sie ist eine Wilde. Doch sie Spürt dass sie anders ist als die ihren. Doch erst mal gilt es für den Winter zu rüsten.
 
Mein Berserker Jack Takeo Muramasa, ein Pani der sich einst meiner Familie anschloss und wieder zu seinen Wurzeln zurück findet, war mit seinem Weib in Belnend Spionieren und sagte mir, dort fände sich viel das im Winter benötigt wird. Ich nahm also meine Krieger zusammen und wir machten uns auf den Weg um diese zu Belagern.
 
Ich, Hrimmgard  und Barur fanden uns als erstes dort ein, zusammen mit zwei unserer Sklavenmädchen. Hrimmgard und Barur machten sich daran eine schützende Palisade zu erbauen, die beiden Bonds Yashona und Naumi waren damit beschäftigt Feuerholz zu sammeln während ich selbst die Zelte aufbaute.
 
kaum etwas ungewöhnliches ist geschehen. Einige neugierige Blicke von Reisenden, ein Weib das sich vollbewaffnet in unser Lager wagte und weg geschickt wurde. Kartago folgte kurze Zeit später in unser Lager und besah sich mit mir den Zugang zur Stadt. Er hatte den Auftrag bekommen sich am nächsten Tag auf der Straße zu Platzieren und Händler abzufangen die in die Stadt wollten. Es sollen nur die in die Stadt kommen, die bereit sind einige Waren bei uns zu lassen und welche, die nichts geben wollen dürfen wieder kehrt machen und mit dem Leben davon kommen.
 
Hrimmgard und Ich schafften unseren Proviant vom Schiff ins Lager. Ich denke Belnend wird sich den Namen der Thors Vangalen in Zukunft genau merken denn wir werden wieder einmal den Süden zerschlagen!

Ein schwarzer Tag

Ein schwarzer Tag

  Lange ist unsere Heilerin Layla nun weg. Oft wäre sie schon gebraucht worden und Sorgen machen sich um sie breit. So auch mein Weib, die Schwester von Layla, Talida. So kam sie mit ihrer Sorge auf mich zu, die einzige die es jedes mal wieder schafft mich doch wieder weich zu kochen wie ein Vulo-Ei. So beschloss ich mit meinem Weib reisen zu gehen um ihre Schwester zu suchen.

Talida, Duncans Weib
 
Unsere erste Spur führte uns in einen Wald, fernab von unserem Heim. Egal wo man hinblickte, es war finster und selbst das Auge reichte nicht weit in der Dunkelheit, die der Schatten der Bäume des Waldes erzeugt. Ich spürte ihre Angst und ihre Worte bestätigten mir dass ich recht hatte damit. Geräusche waren zu vernehmen, nicht ungewöhnlich, dachte ich, Tiere die im Wald ihrem Leben nachgehen. Das knurren eines Larls ertönt und mein Weib klammerte sich an mich. Nun ein Larl wir mir wahrlich lieber gewesen in diesem Moment. Ich hatte nicht damit gerechnet als mich plötzlich ein Stein traf. Ich blickte mich um und schrie nach jemandem, nicht wissend wer dort sein Unwesen treibt. Wieder flog ein Stein direkt neben meine Füße, ein Tier konnte das nicht sein, schon gar kein Larl würde einen Stein werfen mit seinen Pratzen. Mein Weib schrie auf als eine Gestalt plötzlich einen Baum neben uns umkreist. Was bei Odin ist hier nur los? Diese frage stellte ich mir in diesem Moment. Mein Weib fürchtete sich, doch ich sah eine Menschengestalt. Nicht sehr groß aber ein Mensch und nicht lange darauf zeigte sich ein Kerl von kleiner Größe hinter uns. Es gab keinen Weg zurück, wie auch, er versperrte ihn.
 
Der Kerl trug eine Waffe bei sich. Ein langer Stab, an einem Ende eine Klinge. Er schien im auftreten mehr ein Wilder zu sein als eines dieser Südwürmer. Es galt 2 Leben zu schützen. Mein Weib war Schwanger und so zog ich sie hinter mich und befahl dem Kerl beiseite zu gehen, doch der sprach nur einen Vers auf.
 
"Wenn ihr kommen nur mit Glück, doch Wald ich beschütze. Sage einer von euch kommt nicht zurück"
 
Ich zog mein Weib hinter mich. Niemals hätte ich zugelassen dass er sie in die Finger bekommt ohne meine Klinge zu spüren, doch es war ein Hinterhalt. Von hinten kam eines der Weiber seiner verfluchten Brut und griff sich mein Weib, wobei sie eine Klinge an Talidas Kehle hielt und sie bedrohte. Ich wandte mich schnell um als auch schon von hinten ein dumpfer Schlag meinen Kopf traf. Ich fiel zu Boden und als ich aufblickte war ein Stab an meiner Kehle. Ich sagte ihnen sie sollen mein Leben nehmen und das meines Weibes verschonen da sie Schwanger sei. Sie lassen jedoch nicht ab von ihr. Ich sah mich machtlos gegenüber der Situation. Als der Kerl sich meinem Weib zu wandte setzte ich mich auf und versuchte erneut die Aufmerksamkeit auf mich zu richten. Da gab er mir eine Wurzel mit dem versprechen dass mein Weib verschont würde, würde ich diese kauen. Gift dachte ich ist es, das mich in die Hallen von Valhall führt doch irrte ich mich. Mein ganzer Körper war erstarrt, ich konnte mich nicht weiter Bewegen nur die Augen und das wars. In Sorge schielte ich zu meinem Weib als auch schon die Klinge des Kerls, nach ihren Provokationen, ihre Kehle durchglitt. Ehe ich mich versah schnitten sie ihr Das Kind aus dem Leib und nahmen es mit sich.
 
Kaum waren sie verschwunden, dauerte es nicht lange bis die Wirkung der Wurzel nachließ und ich mich zu meinem toten Weib robbte. Als ich mich erheben konnte, Hob ich sie auf und Trug sie zum Schiff zurück. Ich brachte sie Heim und richtete sie für ihre Bestattung her. Kartago, mein Bruder, baute ein Floß für ihre Überfahrt in die nächste Welt und einige Tage Später wurde sie Bestattet, nach dem alten Brauch.
 
((Ein trauriges RP muss ich zugeben und wenn man dabei auch noch den Soundtrack zu "I am Legend" hört dann steht einem schon mal das Wasser in den Augen. Talida spielt jetzt unsere Tochter die von Mambas aufgezogen wurde sozusagen ein kleiner unlogischer Zeitsprung aber im RP vollkommen ok.))

Dienstag, 20. August 2013

Wiedersehen & alte Liebe

Wiedersehen & alte Liebe

Einige Tage ist es nun her, dass Helea mein Dorf erreicht hat. Sie ist ein Prachtweib und sich selbst nie zu schade Hand anzulegen wenn es um Arbeit geht. Monde sind vergangen seit ich sie das letzte mal sah und ein weiteres mal viel mir ihre Schönheit auf. Im Gegensatz zu den meisten Ubara`s und Tratrix` die sonst meinen Weg kreuzten war sie ein Weib die es verstand Sklavinnen anzuweisen, mit eiserner Hand und doch selbst anzupacken wann immer es sein musste. Doch sie plagte die Not. Die Hammaren, nur Odin selbst weiß was mit ihnen geschah, sind verschwunden und sie erzählte mir dass sie irgendwo plötzlich aufgewacht sein musste, allein und ohne zu wissen wo sie ist. Lange schon musste sie wohl umherirren auf der Suche nach ihrem Gefährten und keiner wusste wo er zu finden ist. Duke du alter Kauz, wo hast du dich niedergelassen?
 
Helea
 
Diese Frage stellte ich mir, doch da ahnte ich nicht, dass Duke von selbst zu uns kommen würde. So wachte ich eines Nachts auf, nach einem etwas zu langem Mittagsschlaf und als ich ans Feuer kam, direkt aus meiner Hütte, dessen Schein bis in meine Hütte gereicht hat, wen sehen meine Augen da im selben Schein des Feuers sitzen? Duke! Ein Schmunzeln überkam meine Lippen. Als hätte Odin selbst es so bestimmt dass hier in meinem Dorf Zwei einander verloren geglaubte ihr Wiedersehen feiern dürfen. Doch diesmal von Helea keine Spur. Ich habe sie schon eine Weile nicht mehr hier im Dorf gesehen, doch habe ich sie auch nicht gehen sehen. Nun ja, sie haben sich nur Knapp verpasst, mal sehen was Odin sich noch so dachte in seinem Plan mit diesen beiden.
 
Am frühen Morgen, einige Ahn nachdem Duke sich in der Hall in die Felle geworfen hatte und ich wegen meines zu langem Mittagsschlafs sowieso nicht schlafen konnte, begab ich mich ans Feuer und sehe plötzlich wie Pfeile und Steine an mir nur Knapp vorbei schossen. Ich wusste es war Jack, mein Berserker und zugleich Schwager. Ich hab das ganze Dorf abgesucht nach ihm und fand ihn schließlich am Runenberg. Ich habe ihm gesagt dass es so nicht geht. Wären Weiber oder Krieger des Dorfes am Feuer gesessen, hätte das tödlich enden können für jemanden. Ich musste ihm klar machen, dass sie die Bewohner des Dorfes, nicht nur die Ragnadal, sondern der gesamte Vangalen Clan auf seinen Schutz als Berserker verlässt und dass Fehler von seiner Seiter nicht geduldet werden. Zu meiner Überraschung sprang Amia, die Sklavin unserer Slavers Gid, hinter dem Altar hervor. Ein Weißhaariges, durchaus niedlich wirkendes Mädchen, das von sich aus zugab dass sie Zielübungen mit Steinen machte. An sich habe ich nichts dagegen, doch sagte ich ihr, wenn sie auch nur einmal einen der Freien treffen sollte, dann packe ich sie persönlich am Schopf und schneide ihr die Kehle durch. Ich hab gemerkt dass es dir Leid tat, doch wenn ich eines weiß, dann, dass man einem der Bonds nichts durchgehen lassen darf, sonst tanzen sie einem Bald auf der Nase herum und halten einen zum Narren. Da hilft nur eisern durch greifen und schon sind viele Probleme von selbst gelöst.
 
Jack Ragnadal, einst Rango Shinn
 
Jetzt dachte ich kann ich mich eine Weile selbst ins Fell werfen um am späteren Tag fit zu sein und mich auf andere Aufgaben stürzen zu können doch nein. Ich dachte mir dreh eine Runde außerhalb des Dorfes auf der Arbeitsinsel. Auf dieser Insel sind unsere Felder und weidet unser Vieh, als ich sehe wie ein Verr dabei ist ein Junges zur Welt zu bringen. Ich bin zu dem Vieh und hab Geburtshilfe geleistet, ich kann schließlich auch anpacken was die Arbeiten im Dorf angehen. Das Kalb ist gesund zur Welt gekommen und ich gab ihm den Namen Sparta. Das hörte ich mal aus dem Munde einer Barbarin und ich fand ihn passend für das Vieh. Es soll zum nächsten Fest der Freundschaft geschlachtet werden und die Mägen meiner Gäste füllen.
 
Da ich schon dabei war, habe ich auch gleich alle Verr geschert die es nötig hatten geschert zu werden. Ich trug die Wolle also in die Weberei direkt neben den Verrs und da stand es, das Spinnrad. Ich kratze mich am Kinn und sah das Spinnrad musternd an, da Beschloss ich, mich daran zumindest zu versuchen. Natürlich kann ich Spinnen. Was eine Bond kann, das kann ich schon lang und mindestens dreimal zu gut. Dabei überkam mich allerdings der Hunger. Odin sei dank, war Ria da die mir Blackwine brachte auch wenn der nicht den Hunger stillen konnte, es reichte für die Arbeit. Einiges an Wolle hab ich gesponnen, mühelos möchte man meinen. Ich muss ein echtes Naturtalent sein in Sachen Spinnen und darüber hinaus war ich im Arbeitswahn.
 
Mittlerweile hatte Ria das weite gesucht und Salina besuchte mich bei der Arbeit. Jetzt wollte ich es genau wissen. Also beorderte ich Salina damit weiter Wolle für mich zu spinnen und wagte mich selbst an das weben. Es hat seine Zeit gebraucht, aye aber ich habe tatsächlich meinen ersten Wollteppich gewebt und das, so kann man sagen, vom scheren der Verrs bis zum weben des Teppichs. Ich war doch ein wenig Stolz auf mich und ich warne alle die es auch nur wagen zu lachen an dieser stelle, ich bin der Meinung man muss wissen welche Arbeit die Bonds leisten bevor man sagen kann wie schwer dessen Arbeit ist und damit Basta!
 
Kaum waren ich und Salina zurück im Dorf da sehn wir wie sich ein wildes Weib an unseren Bosks zu schaffen macht. Es war kaum zu glauben, da lies dieses dumme Weib einen Boskbullen direkt wie wild geworden auf unser Tor zurasen. Man hat das gescheppert aber Odin sei dank, unser Tor ist Robust genug um so einer Kleinigkeit standzuhalten. Ich und Jack haben sie Angriffen, gelegt und schließlich gefesselt in unseren Kennel geschleppt. Ich schloss Jack und das Weib im Kennel ein und befahl meinem Berserker alles über sie herauszufinden. Hätte ich nur gewusst was ich da tat. Ich könnte jetzt noch den Kopf darüber schütteln. Jack verhörte das wilde Weib, die anscheinend eine Mamba war. Ahnlang waren wir im Kennel bis es Plötzlich zum kurzen Kampf zwischen ihnen im Kennel gab. Es machte einen dumpfen Ton und das Weib viel mit blutendem Maul zu Boden. Dann nannte er sie "Ziehtochter". Ich öffnete den Kennel, sagte Jack das es reicht und dass er raus gehen sollte um den Kennel hinter mir zu schließen damit mir dieses wild gewordene Ding, namens Jilay, das mehr einem Larl als einem Wieb glich, nicht entkommen konnte. Ich hab gefragt ob es war ist, doch bekam keine brauchbare Antwort. Ich wusste, sie war nicht mehr sie selbst sondern einem Rausch aus Zorn und Hass verfallen gemischt mit einer brise Angst wie ein in die enge getriebenes Tier. Ich hab meinen Bogen abgelegt, zog meine Schwerter und warf ihr eines davon vor die Füße. Ich kämpfe doch nicht gegen eine unbewaffnete! Ich ging nahe genug heran um ihr mit der breiten Seite meines Schwertes eine zu verpassen sollte sie es wirklich wagen sein Schwert vom Boden nehmen zu wollen. Ich lies ihr die Wahl, reden oder kämpfen. Doch wollte sie nicht reden und griff auch nicht nach dem Schwert. Dann erzählte ich meinem Berserker von meiner Ziehtochter. Eine Tuchuk namens Chaya die ich einst, als sie 12 Jahre alt war, umgeben von den Leichen ihrer Familie fand und aufzog. Ich sagte ihm dass Chaya mir noch heute eine Tochter sei und fragte ihn ob ich ihm je Grund gab mir zu misstrauen seit ich ihn in meine Familie aufnahm. Ich sagte ihm, wenn sie seine Ziehtochter ist, dann hätte er mir das sagen müssen denn das macht sie zur Ragnadal. Einem Teil meiner Familie und er als ihr Ziehvater hätte sie nicht in diese Situation bringen dürfen. Nein! Er hätte sie schützen können und tat es nicht. Ich halte viel auf ihn doch in letzter Zeit denkt er mir zu wenig mit und ist mir zu sehr benebelt in seinen Gedanken. Vielleicht sollte ich ihm verbieten weiterhin Sunflower zu rauchen? Wer weiß, jedenfalls sagte ich ihm er soll sich um sie kümmern und für sie Sorgen solange sie da ist, immerhin ist er ihr ein Vater!
 
Jetzt dachte ich kann ich endlich das Fell aufsuchen als Besucher am Tor waren. Ihr Dorf war niedergebrannt und sie lebten einige Zeit bei Outlaws wie es auch ihre Kleidung verriet. Er war von winziger Statur aber nach einem Duell von drei Runden, besiegte er mich 2 mal. Ich hatte wohl noch nicht genug Met getrunken. Ich überlies meinem Slaver Gid da ich noch eine Reise antreten wollte wenn ich nur mal dazu käme.
 
Als ich nochmals zum Feuer kam, stand da wie gerufen Helea. Man erinnert sich, das Hübsche Weib das ihren Kerl Duke gesucht hatte. Sie meinte sie suchte die Einsamkeit war aber stets im Dorf und nicht gegangen. Sie glaubte nicht sofort dass Duke wieder da sei aber gerade als wir zur Hall gingen um ihn zu suchen kam er auch schon aus der Hall heraus. Er gab es zwar nicht zu und man sah ihm das bedauern an dass er von nun an die einsamen Selbstgespräche nicht mehr führen könnte aber auf seine Weise drückte er doch aus dass er sein Weib vermisst hatte. Es war fast schon, wie heißt das noch? Süß!
 
Duke
 
Zurück in meiner Hütte quälte mich die frage, nehme ich das Große Horn mit auf meine reise oder doch lieber das kleine um mehr Platz für Pfeile zu haben? Da stört mich auch schon mein Bruder der an der Tür Klopfte. Kartago brachte mir ein Mädchen das er am Hafen gefangen nahm. Ich kenne dieses Mädchen mit Namen Mya. Woher? Da müssen wir etwas früher ansetzen, zu einer Zeit als ich noch in Lair gelebt habe.
 
Damals, war ich zu besuch bei meiner Schwester Jae in Folkvangar und die wurden an diesem Tag von jenen Mambas angegriffen, die auch später noch des Öfteren meine Wege kreuzen sollten. Nun man vergaß mich vor dem Holz-Wall der das Dorf schützen sollte nach einer verlorenen Schlacht und 2 Piratensklavinnen fanden mich gefesselt und geknebelt vor. Statt mich zu befreien, fanden sie es witzig mit in ihre Piratenfort zu nehmen um mich zu ihrem Thrall zu machen wie sie glaubten. Aber ich währe nicht ich wenn ich mir so etwas leichtfertig bieten lassen würde. So wahr ich Duncan heiße und frei bin trotz aller Seile die mich hindern daran die beiden Sklavinnen ihrer Strafe zuzuweisen, so werde ich am Ende aufrecht stehen und sie werden knien vor mir. Das taten sie auch. Sie zogen mich aus und warfen mich ins kalte Wasser ihrer Reisfelder dennoch kam ich wieder heraus und drohte ihnen, dass wenn sie mich nicht sofort losbinden würden, würde ich sie, sobald ich frei käme alle drei, da im Dorf eine dritte hinzukam, in der Thassa ersaufen. Eine bekam am Ende doch Angst und band mich los. Ich zog mich an, legte mir die Waffen an und zu ihrem Glück, kam in diesem Moment einer der Piraten an um mich dran zu hindern Lyni mit zu nehmen. Unter den dreien war aber auch diese Mya und ich vergaß es nicht.
 
So brachte sie, nach Monden die vergangen waren, Kartago zu mir und Mya war meinem Willen ausgesetzt und meinem Wohlwollen. Aber ich hatte mich längst an Shaina und Lyni gerächt dafür, ich hatte nicht bedarf mich jetzt auch an Mya zu rächen. Stattdessen sollte sie mich als eine meiner Bonds begleiten erst mal um einige Dinge zu klären und zu erledigen. Wie so oft an diesem Tag kam ich nicht dazu das zu tun. Ten, meine Bond, meinte das Alarmhorn sei ein Spielzeug und reagierte auch nicht auf meine Worte. Wohl mehr weil das Horn zu laut war. Sie ist keine sehr hübsche Sklavin. Das heißt, ich kann mir vorstellen, dass unter all ihren Narben die ihren Körper zieren, zugefügt von ihrem vorigem Besitzer, eine sehr Hübsche Bond steckt aber diese Narben eben, haben ihr Aussehen sehr in Mitleidenschaft gezogen. Aber sie dient mir in einem sehr wichtigen Zweck. Jede meiner neuen Bonds, die ihre Vorgeschichte nicht kennen, wird sie sehen und denken ich habe ihr das angetan zur strafe und das macht eben jene Bonds von Anfang an gehorsamer. Jedenfalls, nachdem sie mich überhört hatte, riss ich sie an ihrem Arm zu mir herum und schallerte er meine flache Pranke leicht ins Gesicht. Es sollte sie nicht verletzen aber spüren durfte sie das durchaus. Sie fing heftig an zu heulen. Ein punkt an dem ein Krieger standhaft bleiben muss. Hat dich eine Bond erst um den Finger gewickelt, bist du für sie nur noch ein Narr dem sie auf der Nase herumtanzen kann. Ich zog sie also an den Haaren in den Kennel und Band sie mit allen vieren und mit Hilfe von Mya an zwei Pfosten fest. Ich Zog die Kurt und sagte ihr laut und Deutlich meine 5 Gesetze auf die ich jeder meiner Bonds gebe. Jedes Gesetz wurde von 2 Hieben mit der Kurt begleitet. Danach ließ ich sie bewusstlos dort hängen und verließ den Kennel mit Mya.
 
Die 5 Gesetze:
 
"Ich bin dein Jarl...
weil du meine Sklavin bist!
 
Ich bin dein Eigentümer...
weil du mein Eigentum bist!
 
Ich befehle dir...
und du gehorchst mir!
 
Ich bin von dir zufrieden zustellen...
und du sollst mir gefallen!
 
Denn ich bin dein Jarl...
und du bist meine Sklavin!
 
 
((OOC: Es ist wohl doch etwas mehr geworden als ich mir dachte und mir kam es gar nicht so viel vor aber es hat mir wirklich Spaß gemacht diese RP`s zu spielen und ich danke heute mal allen beteiligten dass sie mir diesen Spaß ermöglicht hatten!
Übrigens Duke ist echt ne lässig coole Sau wenn ich das mal so sagen darf. Aber das ist eben der Norden ans ich :P))

Samstag, 17. August 2013

Thorvangal

Thorvangal

Heute lebt Duncan in Thorvangal als Dorfjarl. Seine Gefährtin trägt den Namen Talida und ist die Schwester von Layla, der Gefährtin von Duncans Sohn Bulvai und von Telpherion, dem Grauhaarigen Fischer des Dorfes.
 
 
Viel ist geschehen seit der Gründung von Thorvangal. Einige verließen das Dorf aus freien Stücken, andere wurden hinausgeworfen, Intriganten wie Angreifer, andere kamen Hinzu um Schutz zu finden wieder andere entdeckten das für sie unbekannte Dorf und blieben direkt, Freunde fanden sich wie auch Feinde und die letzten großen Ereignisse warfen ihre Schatten weit voraus. So verlies der Dorfjarl Soko unerwartet das Dorf und überlies seinem Berserker Duncan die Verantwortung von dessen Familie sich viele im Dorf einfanden. Andere die er Brüder nannte wandten sich ab von Duncan aufgrund dessen und die Dinge nehmen weiter ungehindert ihren Lauf. Das Fest der Freundschaft wie Duncan es nennt wurde ins Leben gerufen an dem Duncan die Oberhäupter der Dörfer und Städte seiner Freunde in sein Dorf lädt um die Freundschaften untereinander zu festigen und neue Freundschaften zu knüpfen. Am ersten Fest der Freundschaft nahmen Cato, Administrator con Turms, Grimm Horngold, Dorfjarl der Leifbrasir in Hulneth und Vali, Dorfjarl von Fort Fehu Isa teil als geladene Gäste. Ein Fest von zwei Tagen das in Zukunft gefeiert werden soll in diesem Dorf um zwei tage des Friedens zu ermöglichen ohne den Gedanken an Kampf und Krieg, Hunger und Leid.
 
 
Cato, Administrator con Turmus
 
 
 
Grimm Horngold, Dorfjarl der Leifbrasir in Hulneth
 
 
 
Vali, Dorfjarl von Fort Fehu Isa
 
Die Gegenwart bietet aber bereits neue Gefahren und Herausforderungen. Ein Großteil der Ragnadal Familie hat sich in Thorvangal eingefunden und steht nun einem Krieg mit der bekannten Shinn Familie gegenüber. Der Krieg in den Turmus verwickelt ist scheint die Vangalen womöglich bald zu betreffen und das Dorf in Thorvangal muss weiter aufgebaut werden während die Vangalen selbst wachsen müssen um lauernden Gefahren trotzen zu können.
 
(Die RP`s bis hierhin hatten bereits viel Spaß gebracht und waren teilweise doch sehr Abenteuerlich. Bisher hab ich so ziemlich alles zusammen gefasst in Kurzfassung, was ich erlebt habt IC im RP. Ich denke diesen Abschnitt kann man Reisender von Gor nennen, wäre doch ein Buch wert oder? *Lacht* Nein, um zum Punkt zu kommen, die folgenden Einträge werde ich in Tagebuch-Form
schreiben. Danke fürs lesen bis hierhin, mal sehen wie es weitergeht im weiteren RP.
 
LG Duncan Ragnadal)